Polen betonen Gesundheits- und Sicherheitsstandards

Im Rahmen eines polnischen Wettbewerbs, bei dem systematische Verbesserungen im Bereich Gesundheit und Sicherheit gefördert werden, hat der Standort von RPC Superfos im polnischen Lubien sehr gut abgeschnitten.

---

Ende 2015 erreichte der RPC-Superfos-Standort in Lubien im Rahmen eines landesweiten Gesundheits- und Sicherheitswettbewerbs den dritten Platz für die Umsetzung von Plänen zur Verbesserung der Sicherheit am Arbeitsplatz. Der Wettbewerb wurde von der polnischen Arbeitsrechtsprüfungskommission veranstaltet.

Tomasz Przygodzki, Leiter des RPC-Superfos-Standorts in Lubien, ist stolz auf das Ergebnis, betont jedoch gleichzeitig, dass das Management einfach die Gesundheits- und Sicherheitsstandards des RPC-Konzerns umsetzt:

„Gesundheit und Sicherheit für die Angestellten haben an sämtlichen Standorten von PRC oberste Priorität, und ein ehrenvoller dritter Platz bei einem polnischen Gesundheits- und Sicherheitswettbewerb ist die Belohnung dafür. Jeder muss täglich auf Gesundheits- und Sicherheitsaspekte achten.“

Sämtliche RPC-Standorte versuchen, die Sicherheitsstandards zu verbessern. Die Produktionsstätten werden regelmäßig im Hinblick auf bewährte Branchenpraktiken zum Risikomanagement überprüft.

„Wir sind den schwierigen Wettbewerb mit Enthusiasmus angegangen. Sicherheit und Gesundheit sind für uns aber keine einmalige Sache. Ein gutes Gesundheits- und Sicherheitsmanagement trägt zu einer höheren Produktivität bei, wodurch wir kurz- und auch langfristig zu einem zuverlässigen und starken Verpackungshersteller werden. Außerdem ist die richtige Sicherheitskultur auch ein wesentlicher Faktor, um geeignete Bewerber für unsere offenen Stellen zu finden“, sagte Tomasz Przygodzki.

Die polnische Arbeitsrechtsprüfungskommission organisiert jedes Jahr einen Wettbewerb, um den Fokus auf Gesundheits- und Sicherheitsaspekte an Produktionsstandorten zu legen und Mitarbeiter dazu zu ermutigen, Anstrengungen in diesem Bereich zu unternehmen. Der dritte Platz wurde in der Kategorie für Unternehmen mit mehr als 250 Angestellten erreicht, von denen 12 die letzte Runde erreicht hatten.